Donnerstag, 28. Februar 2013
Periphery - Scarlet
Anti-Mortem - Stagnant Water
Line-up
Larado Romo - vocalist
Nevada Romo - guitarist
Zain Smith - guitarist
Corey Henderson - bassist
Levi Dickerson - drummer
HazardHead - Love Can't Wait
Line-Up
Kyle Mikolajczyk- Guitar
Taylor Greenshields- Skins
Steve Hazard- Bass/Vocals
Mittwoch, 27. Februar 2013
Es ist nicht so wie's aussieht oder wie eine Lesung zum Konzert mutiert!
Mit dem wiedererhaltenen Ticket für 2 in der Hand ging ich zurück zum Kumpel Falki, um ihn über unser Dilemma zu informieren. Was, Robert Cray spielt hier, so geil, war sein Kommentar. Der sei eine Ikone des Blues und der Hammer. So entschlossen wir uns kurzfristig um, nahmen schweren Herzens das Upgrade der gewonnenen Lesungs- zu den 55 Franken teuren Blues-Tix auf uns. Wir bereuten unsere freudig getroffene Entscheidung von der ersten Sekunde an.
Die 5 grossen Deckenventilatoren im Vorbereich des grossen Saals, zwischen den beiden Bars gelegen, summten leise vor sich hin und versuchten mit aller Vehemenz der aufkommenden Klimaerwärmung im Kaufleuten Herr zu werden. Der Raum war rappelvoll und vermutlich ausverkauft. Sagt man auch ausverkauft plus 2? Die Glut des Südens gewann den Kampf mit Bravour. Der Funken des Feuers sprang aber irgendwie nicht auf die Audience über und verpuffte zwischen den schwermütigen Tönen der bluesigen Lieder. 5 Grammy Awards, 15 Nominationen, über 12 Millionen verkaufte Platten weltweit und tausende von ausverkauften Konzerte zeugen doch eigentlich für die Qualität der Rock Blues Ikone Robert Cray.
Die 5 grossen Deckenventilatoren im Vorbereich des grossen Saals, zwischen den beiden Bars gelegen, summten leise vor sich hin und versuchten mit aller Vehemenz der aufkommenden Klimaerwärmung im Kaufleuten Herr zu werden. Der Raum war rappelvoll und vermutlich ausverkauft. Sagt man auch ausverkauft plus 2? Die Glut des Südens gewann den Kampf mit Bravour. Der Funken des Feuers sprang aber irgendwie nicht auf die Audience über und verpuffte zwischen den schwermütigen Tönen der bluesigen Lieder. 5 Grammy Awards, 15 Nominationen, über 12 Millionen verkaufte Platten weltweit und tausende von ausverkauften Konzerte zeugen doch eigentlich für die Qualität der Rock Blues Ikone Robert Cray.
Robert Cray sprach zwischen den Songs zum Publikum. Nur sollte er seinen Mund näher zum Mikrofon bewegen. In den hinteren Regionen verstand wohl niemand auch nur ein Wort seines Zwiegespräches. Mein Blick schweift im gedämpften Licht der beiden Bars zum grünen Notausgang-Schildchen, welches gegenüber an der Wand von der Deck hängt. Zwischen den schweren Theatervorhängen trotzt es der Dunkelheit und schreit mich förmlich an - Wenn die Glut des Südens zu dampfen beginnt weisst du wo's lang geht, harharhar. Ja ja ja, hoffentlich schmilzt du als erstes und dann schweigst du für immer.
Die ersten Gäste verlassen das Gedränge. Ins Fumoir? Nach Hause? Holt mich hier raus! Oder einfach nur frische Luft? Uns war langweilig. Wieso spielt der gute Robert nur melancholische Songs. Er kam mir wie ein Afro-Amerikaner vor, der seine unausweichliche Versklavung besang und auf die Soldaten der Nordstaaten 'Blue' hofft. Triefender Tiefgang, als tropfende Melasse getarnter Dixieland-Regen der Konföderierten. Robert Cray, der schwarze Blueser aus der alten Garde. Wo war der Pepp geblieben. Vermutlich bin ich einfach nur zu wenig Fan und vermisste gerade den Rock n Roll im souligen Blues. Ich war schlichtweg nicht genug mentalisiert auf diese Art Musik.
Inklusive Zugabe dauerte das Konzert knappe 90 Minuten. Anderthalb Stunden Warten und Hoffen, dass da noch Schnelleres kommen möge. SRV konnte es schliesslich auch. Der texanische Speedster unter den Bluesern. Oder Joe Bonamassa, der den neuen Blues wie kein zweiter zelebriert. Und ihn notabene auch für mich wieder hörenswert macht. Nicht zu vergessen sind auch Robben Ford, Eric Clapton, Muddy Waters, Johnny Winter (ich gebs zu Falki, ich kannte ihn vorher nicht einmal) oder die lebende Legende B. B. King.
Robert Cray Homepage, Facebook
Weitere Videos gibt's auf seiner Seite zu sehen und hören.
Der ganze Abend klang in etwa wie dieser Song *Right Next Door (Because Of Me)*.
Wie das Ganze tönen könnte zeigt der tolle Song *Smoking Gun*. Oder wurde der eventuell sogar gespielt. Ich kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern. Shame on me.
Diesen etwas schnelleren Song *Don't Be Afraid Of The Dark* vermisste Falki am Konzert.
Hier noch den Teaser zum 16. Studioalbum *Nothin But Love*, welches in meinen Ohren nicht mal schlecht klingt.
Intronaut - Milk Leg
Line-Up
Sacha Dunable - guitar, vocals
Joe Lester - bass
Dave Timnick - guitar, vocals, percussion
Danny Walker - drums
Dienstag, 26. Februar 2013
We Came As Romans - Hope
Line-Up
Dave Stephens - Vocals
Kyle Pavone - Vocals/Keys
Joshua Moore - Guitar
Lou Cotton - Guitar
Andy Glass - Bass
Eric Choi - Drums
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Night Verses - I've Lost My Way Back Down
Wow, what a blast. Mal sanft, mal explosiv. Das sind Night Verses mit ihrem neuen Clip zum Song *I've Lost My Way Back Down*.
Wer Lust auf mehr hat, kann sich ihre EP *Out Of The Sky* auf ihrer Homepage runterziehen.
Line-Up
Douglas Robinson - Vocals
Nick DePirro - Guitar
Reilly Herrera - Bass
Aric Improta - Drums
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Ein weiterer toller Track gabs schon letzter Jahr aus der EP.
Montag, 25. Februar 2013
Rage of Angels - Over and Over
Haben Rage of Angels mit ihrer Dreamworld-Scheibe einem der AOR/Hard Rock Alben des Jahres 2013 am Start?
Tyketto Frontmann Danny Vaughn, letztes Mal am Firefest in Notthingham gesehen, macht seine Sache gut. Der Song könnte allerdings ein bisschen mehr hergeben.
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Tracklist
1. Dreamworld
Vocals: Matti Alfonzetti (Impera, Red White and Blues,Jagged Edge)
Lead guitar : Neil Fraser (Ten)
2. See You Walking By
Vocals: Harry Hess ( Harem Scarem )
Lead guitar : Neil Fraser (Ten)
3. Through It All
Vocals: Robert Hart (Bad Company)
Lead guitar: Neil Fraser (Ten)
4. Over and Over
Vocals: Danny Vaughn (Tyketto)
Lead guitar: Neil Fraser (Ten)
5. Prelude for the Gods
6. Falling
Vocals: Ralf Scheepers (Primal Fear)
Lead guitar: Neil Fraser (Ten)
7. The Beating of Your Heart
Vocals: David Reed Watson
Lead guitar: Tommy Denander
8. Spinnin’ Wheel
Vocals: Danny Vaughn (Tyketto)
Lead guitar: Neil Fraser (Ten)
9. Requiem for the Forgotten Soldier
Lead guitars: Ralph Santolla (Deicide,Obituary, Iced Earth); Martin Kronlund (Lover Under Cover, Reece Kronlund); Vinny Burns ( Ten, Asia, Ultravox); Xander Demos
10. We Live, We Breathe, We Die
Vocals: Robert Hart (Bad Company)
Lead guitar: Vinny Burns (Ten, Asia, Ultravox)
Deep Purple Album Teaser
Release ist Ende April. Der Name des Albums ist, soweit ich weiss, noch nicht bekannt.. Uhhuuu Geheimnis. ;-)
Eight years after the release of "Rapture Of The Deep", following many rumours later revealed to be unfounded, Deep Purple, one of the most important and influential British rock bands of all time, have confirmed the release of a new album completely made of new studio material.
After various songwriting sessions in Europe, the band recorded and mixed the album in Nashville with producer Bob Ezrin (in his impressive hit record: Pink Floyd's "The Wall", Alice Cooper and many others).
The album is rumoured to be the perfect match from the original spirit of 70s Purple, and a fresh and modern production. Ian Gillan has recently revealed a few working titles of songs, that might appear on the album: "Out Of Hands", "Uncommon Man" and "Hell to Pay".
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De La Cruz - Cherry Bomb
Line-Up
Roxxi Catalano - Lead Vocals
Casey Jones - Guitar
Rory Joy - Guitar
Grant Daniell - Bass
Lacey Lane - Drums
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Einen Albumteaser gibt's auch.
Aus ihrer 11er EP gibt's als Nachschlag noch den dazugehörigen Clip. Die EP gibt's übrigens als Gratisdownload hier.
Sonntag, 24. Februar 2013
Audrey Horne - Redemption Blues
Im Jahre 2005 wurde die Band mit den Spellemannprisen, dem norwegischen Grammy ausgezeichnet. Kuhle Sache also und spricht für Qualität. Twin Peaks Fans aufgepasst: Der Bandname stammt von einer Figur aus der US-amerikanischen Fernsehserie.
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Samstag, 23. Februar 2013
Carver - Teardrop
Wow, einmal mehr. Ich bin immer wieder überrascht auf was für tolle Bands und Songs ich bei meinen Recherchen stosse. Dabei sollte ich eigentlich meinen, dass mich nach so vielen Jahren des aktiven Bloggens, nichts mehr überraschen kann. Zum Glück ist dies ein Trugschluss und ich werden hoffentlich weiterhin auf tolle Musiker, Gruppen und Songs bei meiner Internetsuche treffen.
Und jetzt zurück zu der Band Carver und ihrem fantastischen Cover vom Massive Attack Song *Teardrop*, dem extrem viel Leben eingehaucht wurde, inklusive Gänsehautfeeling. Ein wunderschöner Song, den übrigens schon viele Musiker coverten.
Am 1. Februar kam ihre CD *The Great Riot* heraus.
„The Great Riot“ ist eine verfluchte Wundertüte: Brachialgewalt durchzogen von feinsinnigen Melodien, wuchtige Brocken, mehr Überraschungen als ein irrer Alptraum, irrwitzige Arrangements – Metal mit Herz, viel Hirn, Hüftschwung und – ja –auch Pop. Und nicht nur weil das Quartett auch noch die Frechheit besitzt, sich „Teardrop“ von Massive Attack vorzunehmen und beinahe ein neues Lied daraus zu machen.Und dann immer wieder diese Melodien, die wie aus dem Nichts auftauchen, die heile Welt in Schutt und Asche legen und dann so schnell verschwinden, wie sie gekommen sind. Wenn Wehmut je wütend war: dann hier. „The Great Riot“ ist von beängstigender Intensität, als würde sich das Quartett immer wieder selbst ins Gesicht schlagen – nur um sicher zu gehen, bloß nicht zu gemütlich zu werden.
Für die Akten: Produziert wurde das Debüt von der Band selbst. Mix und Mastering nahm Pelle Henricsson (u.a. Meshuggah, Refused, In Flames, Ghost Brigade, Poison The Well) in seine bewährten Hände.
Machen wir es kurz: Let The Riot Begin.
Line-Up
Arthur Wall – Guitars
Bert Oeler – Bass, Synth
Thomas Neuberger – Drums
Daniel Neuberger – Vocals
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Trackliste des Albums
1. You Never Tried
2. Precilla
3. Toilet Diver
4. No One
5. From Behind
6. Down The Drain
7. Long Is The Road
8. Teardrop
9. 1000 Days
10. Riots
Hier noch das Orginal:
Und jetzt zurück zu der Band Carver und ihrem fantastischen Cover vom Massive Attack Song *Teardrop*, dem extrem viel Leben eingehaucht wurde, inklusive Gänsehautfeeling. Ein wunderschöner Song, den übrigens schon viele Musiker coverten.
Am 1. Februar kam ihre CD *The Great Riot* heraus.
„The Great Riot“ ist eine verfluchte Wundertüte: Brachialgewalt durchzogen von feinsinnigen Melodien, wuchtige Brocken, mehr Überraschungen als ein irrer Alptraum, irrwitzige Arrangements – Metal mit Herz, viel Hirn, Hüftschwung und – ja –auch Pop. Und nicht nur weil das Quartett auch noch die Frechheit besitzt, sich „Teardrop“ von Massive Attack vorzunehmen und beinahe ein neues Lied daraus zu machen.Und dann immer wieder diese Melodien, die wie aus dem Nichts auftauchen, die heile Welt in Schutt und Asche legen und dann so schnell verschwinden, wie sie gekommen sind. Wenn Wehmut je wütend war: dann hier. „The Great Riot“ ist von beängstigender Intensität, als würde sich das Quartett immer wieder selbst ins Gesicht schlagen – nur um sicher zu gehen, bloß nicht zu gemütlich zu werden.
Für die Akten: Produziert wurde das Debüt von der Band selbst. Mix und Mastering nahm Pelle Henricsson (u.a. Meshuggah, Refused, In Flames, Ghost Brigade, Poison The Well) in seine bewährten Hände.
Machen wir es kurz: Let The Riot Begin.
Line-Up
Arthur Wall – Guitars
Bert Oeler – Bass, Synth
Thomas Neuberger – Drums
Daniel Neuberger – Vocals
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Trackliste des Albums
1. You Never Tried
2. Precilla
3. Toilet Diver
4. No One
5. From Behind
6. Down The Drain
7. Long Is The Road
8. Teardrop
9. 1000 Days
10. Riots
Hier noch das Orginal:
Freitag, 22. Februar 2013
Eightball Voodoo - The Devil's Country
Donnerstag, 21. Februar 2013
Mothership - City Nights
Hier gibt's auch noch ein paar Gratisdownloads aus der EP.
Mittwoch, 20. Februar 2013
Walk As Chaos - Impasse
Ein sehr interessantes Video produzierten die Extreme Prog Metaller Walk As Chaos zu ihrem Song *Impasse*.
Homepage, Facebook, Soundcloud
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Dienstag, 19. Februar 2013
FM - Tough Love
Line-Up
Steve Overland - Vocals/Guitar
Merv Goldsworthy - Bass Guitar
Pete Jupp - Drums
Jem Davis - Keyboards
Jim Kirkpatrick - Guitar
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Die nächsten Gigs der Band
Upcoming Gigs for FM
Date | Venue | Tickets |
---|---|---|
15/03/2013 | Muni Arts Centre, Pontypridd | Buy Tickets |
16/03/2013 | Slade Rooms, Wolverhampton | Buy Tickets |
17/03/2013 | King Tuts, Glasgow | Buy Tickets |
18/03/2013 | Arts Centre, Bingley | Buy Tickets |
20/03/2013 | O2 Newcastle Academy 2, Newcastle | Buy Tickets |
21/03/2013 | Academy 2, Manchester | Buy Tickets |
22/03/2013 | Queen\'s Hall, Nuneaton | Buy Tickets |
23/03/2013 | O2 Shepherd's Bush Empire, London | Buy Tickets |
Taddy Porter - Fever
Andy Brewer (lead vocalist, guitarist), Joe Selby (lead guitar, backing vocals), Brüder Doug (drums) und Kevin Jones (bass) stehen zusammen für einen Lo-Fi-Soundmix mit Rockelementen, Motown Soul, Southern Blues und psychodellischem Pop. Eine spannende Sache.
Aus dem Debutalbum gabs damals die Cips *Shake Me* und *Long Slow Drag* mit Steven Taylers Tochter Chelsea zu sehen. Hammersound oder? :-)
Blackmail - The Rush
Aternative Rock aus Koblenz aus der Feder von Blackmail und ihrem Song The Rush aus ihrem sophomore Album *II*. Endlich sind sie wieder da und präsent wie nie zuvor.
Auf der Facebook-Seite oder Homepage der Band kann das ganze Album gratis gestreamt werden. Die offizielle Vö ist übrigens morgen.
Homepage, Facebook
Die Blackmail Tour gestaltet sich wie folgt:
21.03. Wiesbaden, Schlachthof **
22.03. Stuttgart, Universum **
23.03. St.Gallen (CH), Grabenhalle **
24.03. Salzburg (AT), Rockhouse **
30.03. Koblenz, Dreams (SuperFuzzFestival) */**
02.04. Zürich (CH), Rote Fabrik (Ziegel Oh Lac) ***
03.04. Milano (IT), LoFi ***
04.04. München, Strom ***
05.04. Wien (AT), B72****
06.04. Dresden, Beatpol *
07.04. Hannover, Faust *
10.04. Bielefeld, Forum *
11.04. Hamburg, Molotow *
12.04. Leipzig, Werk 2 *
13.04. Kaiserslautern, Kammgarn **
14.04. Köln, Underground **
18.04. Berlin, Postbahnhof *****
19.04. Dortmund, FZW *****
Booking: http://www.sparta-entertainment.com
Support: Zen Zebra*, Monopeople**, Waines***, Eve´s Fruit**** Drive Like Maria*****
Auf der Facebook-Seite oder Homepage der Band kann das ganze Album gratis gestreamt werden. Die offizielle Vö ist übrigens morgen.
Homepage, Facebook
Die Blackmail Tour gestaltet sich wie folgt:
21.03. Wiesbaden, Schlachthof **
22.03. Stuttgart, Universum **
23.03. St.Gallen (CH), Grabenhalle **
24.03. Salzburg (AT), Rockhouse **
30.03. Koblenz, Dreams (SuperFuzzFestival) */**
02.04. Zürich (CH), Rote Fabrik (Ziegel Oh Lac) ***
03.04. Milano (IT), LoFi ***
04.04. München, Strom ***
05.04. Wien (AT), B72****
06.04. Dresden, Beatpol *
07.04. Hannover, Faust *
10.04. Bielefeld, Forum *
11.04. Hamburg, Molotow *
12.04. Leipzig, Werk 2 *
13.04. Kaiserslautern, Kammgarn **
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Dirt - Fast Line
Line-Up
Sven Zaklikowski - Vocals
Thiemo Hille - Guitar
Florian Stollberg - Guitar
Marius Rebmann - Bass
Marcel Unger - Drums
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Den Track *7 Days* gibt's als Audiostream auf YouTube.
Montag, 18. Februar 2013
Jackyl - Encore (It Makes My Bic Dig Her)
Aus dem 2012er Album *Best in Show* stammt der Song. Das Livevideo zum Song *'Encore (It Makes My Bic Dig Her)* wurde in der grössten Biker Bar Full Throttle Saloon in Sturgis, South Dakota abgedreht.
Let's party and make boom boom.
Enjoy Jackyl.
Let's party and make boom boom.
Enjoy Jackyl.
Film: Sound City (Musik Doku)
Homepage des Films
Homepage Sound City
Im Anschluss an den Umzug des berühmten Neve 8028-Mischpults in Dave Grohls Heim, nahm er mit musikalischen Koriphäen wie Stevie Nicks oder Corey Taylor und seinem Idol weswegen Dave Musiker wurde, Paul McCartney, das Album *Sound City: Real To Reel* auf. Tolle Musik von tollen Musikern für tolle Hörer. ;-)
Die Zukunft digitaler Musik: Streamingdienste vergüten Künstler mit Hörerdaten
Streamingdienste vergüten Künstler mit Hörerdaten
Es gibt viele Zweifel an der Nachhaltigkeit von Musikflatrates. Ein neuer Streamingdienst will die Interessen der Künstler stärker berücksichtigen und sie mit Hörerdaten versorgen. Das Modell könnte Schule machen.
Fragt man Künstler nach der aktuellen Lage ihrer Branche, erhält man unterschiedliche Antworten. Die einen beklagen die Inflation der Musik im digitalen Zeitalter, die damit verbundene gesunkene Zahlungsbereitschaft für einzelne Titel und Alben und die daraus folgenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Andere freuen sich über neue Möglichkeiten zum Selfpublishing und zur Schaffung einer loyalen globalen Anhängerschaft, die Fanutensilien kauft, Konzerte besucht und damit die Kassen klingeln lässt. Wie auch immer Interpreten und Songschreiber aber zum dem durch die Digitalisierung verursachten Wandel der Musikindustrie stehen, so bleibt ihnen nichts anderes übrig, als den Zustand zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen. Denn die Uhren lassen sich nicht mehr zurückdrehen. Haben Hörer erst einmal sofortigen, parallelen Zugang zu Millionen Titeln erhalten – sei es über eigene MP3-Sammlungen, illegale Tauschbörsen oder legale Streamingdienste – so kann man sie später nicht wieder mit “Album” genannten hochpreisigen Songbündeln abspeisen, bei denen zwei oder drei Meisterwerke von neun Lückenfüllern begleitet werden.
Doch auch für alle Musiker, die der nun seit rund 15 Jahren anhaltenden Entwicklung skeptisch gegenüber stehen, gibt es Grund für Optimismus und die Annahme, dass die Branche sich derzeit lediglich in einer für manche schmerzvollen Übergangsphase befindet, die nach und nach aber die Sicht auf neue Monetarisierungsformen und Geschäftsansätze für Künstler aller Professionalitätslevels freigibt. Ein Blick auf die Pläne des kommenden Musikstreamingdienstes Beats Audio signalisiert, dass selbst diejenigen Künstler, die sich als Verlierer der Evolution digitaler Musik sehen, besseren Zeiten entgegenblicken können.
Beats Audio soll musikerfreundlich werden
Beats Audio heißt ein geplanter Musikservice unter dem Dach der von Rapper Dr. Dre ........
Anti Tank Nun - Devil Walks
Tomasz Pukacki - bass, vocals
Igor Gwadera - guitar
Adam Bielczuk - guitar
Bogumił Krakowski - drums
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Ein erstes Video gabs schon letztes Jahr aus dem Album. Auch dies ein spannender Hammertrack.
Die Kerle haben's sogar drauf, wenn es um die Pantom of the Opera von Adrew Lloyd Webber ghet. ;-)
Sonntag, 17. Februar 2013
Voodoo Vegas - King Without A Crown
Toller Song der UK Boys von Voodoo Vegas. Der Song stammt aus dem ersten Studioalbum *The Rise If Jimmy Silver*, welches am 4. März erscheinen wird.
Line-Up
Lawrence Case - Vocals/Harmonica
Nick Brown - Guitar
Merylina Hamilton - Guitar
Ash Molton - Bass
Martin Ramsay - Drums
Homepage
Samstag, 16. Februar 2013
Diamond Dawn - Take Me Higher
Tönt na ja, ich stehe ja nicht so auf Keyboards, ...., lau. Back to the roots ohne Akzente zu setzten. Zumindest was diesen Song angeht. Aber für ne 80er Melodic Rock-Party durchaus passabel. Sollte vermutlich auch in den Rest reinhören, um mir ein ganzen Bild machen zu können.
Der Song stammt aus dem kommenden Album *Overdrive*. Releasedatum 22. Februar.
Line-Up
Olle Lindahl - Guitar/Backing Vocals
Alexander Strandell - Lead Vocals
Efraim Larsson - Drums/Backing Vocals
Jhonny Göransson - Guitar
Mikael Planefeldt - Bass
Niklas Arkbro - Keyboards
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Tracklist
01. Into Overdrive
02. Take Me Higher
03. Crying
04. Standing As One
05. California Rush
06. Indestructible
07. Turn It Up
08. The Hunter
09. Give It All
10. Don’t Walk Away
11. Powergames
Freitag, 15. Februar 2013
W.E.T. - Learn To Live Again
Aber seien wir mal ehrlich, bei solchen Protagonisten kann ja nichts Schlechtes rauskommen. Must have.
Line-Up
Jeff Scott Soto: Lead Vocals
Erik Mårtensson: Guitars, Bass, Keyboards, Vocals
Robert Säll: Keyboards, Guitars
Robban Bäck: Drums
Magnus Henriksson: Guitars
Facebook
'Learn to Live Again' by W.E.T.
Tracklist:
'Walk Away'
'Learn To Live Again'
'Rise Up'
'Love Heals'
'What You Want'
'The Moment'
'Bad Boy'
'On The Run'
'Broken Wings'
'Shot'
'Still Believe In Us'
'Still Unbroken'
Tracklist:
'Walk Away'
'Learn To Live Again'
'Rise Up'
'Love Heals'
'What You Want'
'The Moment'
'Bad Boy'
'On The Run'
'Broken Wings'
'Shot'
'Still Believe In Us'
'Still Unbroken'
Dead Til Friday - Sweet Disposition
Byzantine - Soul Eraser
Der Song stammt aus dem kommenden s/t Album von Byzantine. Releasedatum des 4. Longplayers ist offiziell am 26. Februar via WV Snakepit Records. Bei uns vermutlich oder wie immer am Freitag vorher.
Line-Up
Chris Ojeda: Vocals, Rhythm Guitar
Tony Rohrbough: Lead Guitar
Michael Cromer: Bass
Matt Wolfe: Drums
Vom Song *Signal Path* gibt's auch noch ein Lyric Video:
Tracklisting
1. Which Light Shall Never Penetrate
2. Soul Eraser
3. Efficacy
4. Forged In The Heart Of A Dying Star
5. Caldera
6. Signal Path
7. Everything I Touch Bursts Into Flame
8. Posthumous
9. Pathogen
Donnerstag, 14. Februar 2013
Lesetipp: Heavy Burnout von Dagmar Feldmann
Heavy Burnout, Ein musikalischer Härtefall - Dagmar Feldmann
Controllerin Linda sieht ihre beruflichen Ambitionen jäh durch ein lästiges Burnout gebremst. Sie wechselt das Metier und geht auf eine ohrenbetäubende journalistische Selbstfindungsreise.
„Doch bevor ich die Zeichen der Zeit noch einer umfassenden Analyse unterziehen konnte, machte ich endgültig schlapp.“ Mittvierzigerin Linda Kunze, erfolgsverwöhnt und ehrgeizig, beschließt ihrem Burnout die Zähne zu zeigen und ihr Heil im Journalismus zu suchen. Angefeuert von ihrer chaotischen Schwester Mariella findet sie sich unverhofft als Inhaberin eines Musikblogs wieder. Fortan stehen Heavy Metal Konzerte anstelle von Budgetrunden auf ihrer Tagesordnung...
(via)
Rival Kings - Brothers
Alternative Rock aus Luzern zum Thema .. Vermisste .. Ausserirdisches .. Phänomene.. Ok chame mache.
Rival Kings mit dem Song *Brothers*.
Ihr nächster Gig ist in der Galvanik Zug am 8. März 2013.
Homepage
Rival Kings mit dem Song *Brothers*.
Ihr nächster Gig ist in der Galvanik Zug am 8. März 2013.
Homepage
Cab Ride Home - Thrash Mob
Heute gibt's wieder mal eines auf die Mütze mit Cab Ride Home aus Virginia und ihrem neusten Clip.
Mittwoch, 13. Februar 2013
Lord - Digital Lies
Homepage
Aus dem gleichen Album stammt auch die beiden folgenden Videos
Goodbye Fairground - Western Gold
Der dazu passende Longplayer soll nächsten Monat erscheinen.
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Dienstag, 12. Februar 2013
Stone Sour - Do Me A Favor
Die Band beehrt Europa mit vorläufig folgenden Gigs im Juni:
12 - Bologna, Italy
19 - Hamburg, Germany
20 - Prague, Czech Republic
24 - Luxembourg City, Luxembourg
Tracklisting des zweiten Teils:
'Red City'
'Black John'
'Sadist'
'Peckinpah'
'Stalemate'
'Gravesend'
'‘82'
'The Uncanny Valley'
'Blue Smoke'
'Do Me A Favor'
'The Conflagration'
'The House Of Gold & Bones'
Halestorm - Freak Like Me
Von den frischgebackenen Grammy Gewinnern kommt schon gleich ein neuer Streich/Clip heraus. Hell yeah, Halestorm rocks.
Die nominierten in der Sparte Best Hard Rock/Metal Performance waren:
Iron Maiden - 'Blood Brothers' (En Vivo!)
Halestorm - 'Love Bites (So Do I)' (The Strange Case Of...)
Anthrax - 'I'm Alive' (Worship Music)
Megadeth - 'Whose Life (Is It Anyways?)' (TH1RT3EN)
Lamb Of God- 'Ghost Walking' (Resolution)
Marilyn Manson - 'No Reflection' (Born Villain)
Die nominierten in der Sparte Best Hard Rock/Metal Performance waren:
Iron Maiden - 'Blood Brothers' (En Vivo!)
Halestorm - 'Love Bites (So Do I)' (The Strange Case Of...)
Anthrax - 'I'm Alive' (Worship Music)
Megadeth - 'Whose Life (Is It Anyways?)' (TH1RT3EN)
Lamb Of God- 'Ghost Walking' (Resolution)
Marilyn Manson - 'No Reflection' (Born Villain)
Und gewonnen hat verdientermassen Halestorm - 'Love Bites (So Do I)' (The Strange Case Of...)
Shakra - Save You From Yourself
Schlangenfrau Nina Burri gibt sich schlängelnd die Ehre. Powerplay sei Dank. Shakra lässt grüssen.
Die nächsten Tourgigs sind wie folgt:
08.03 DE Berlin, K 17
09.03 DE Koln, Yard Club
10.03 DE Ingolstadt, Eventhalle Westpark
22.03 CH Solothurn, Kofmehl
23.03 CH Rubigen, Muhle Hunziken
28.03 CH Pratteln, Z 7
29.03 CH Luzern, Schuur
12.04 DE Morlenbach-Weiher, Music Hall
13.04 DE Essen, Turock
14.04 DE Obermarchtal, Kreuz
19.04 CH Zurich, Komplex
26.04 CH Zug, Chollerhalle
27.04 FR Mulhouse, Festival Noumatrouff
24.05 CH Vilters (Sargans), Rockfestival
Die nächsten Tourgigs sind wie folgt:
08.03 DE Berlin, K 17
09.03 DE Koln, Yard Club
10.03 DE Ingolstadt, Eventhalle Westpark
22.03 CH Solothurn, Kofmehl
23.03 CH Rubigen, Muhle Hunziken
28.03 CH Pratteln, Z 7
29.03 CH Luzern, Schuur
12.04 DE Morlenbach-Weiher, Music Hall
13.04 DE Essen, Turock
14.04 DE Obermarchtal, Kreuz
19.04 CH Zurich, Komplex
26.04 CH Zug, Chollerhalle
27.04 FR Mulhouse, Festival Noumatrouff
24.05 CH Vilters (Sargans), Rockfestival
Hessler - Who Will You Run To
Oh woa oh... when my hand isn't there
Who will you run to, when there's no one left to care
Where will you find me, yeah, when your world falls in despair
Who will you run to?
Who will you run to?
Who will you run to?
Who will you run to?
Ein Video vom letzten Jahr war dieses hier.
Rubber Chukks - Sandra Lee
Der Song stammt übrigens aus dem letztjährigen Album *Kill My Neighbour*.
Montag, 11. Februar 2013
Tremonti @ Komplex Zürich 2013
Der Gitarrengott von Creed und Alter Bridge, Mark Tremonti, ist auch solo fantastisch und um Längen härter als bei den beiden anderen Bands. Die mit Thrash und Speed Metal-Einlagen gespickten Songs erzeugen eine Dynamik, derer man sich kaum entziehen kann. Gestern gab's bei mir spätestens beim Song *Wish You Well* eine Gänsehaut, als die Gitarrenwand vom den Drums getrieben auf mich niederprasselte und mich zu erschlagen drohte. Durchatmen. Einen Schluck Bier nehmen und die Benommenheit mit Headbangen abschütteln. Uff so verdammt geiler Sound. Namhafte Ünterstützung erhält Mark am Bass mit dem Junior Van Halen, Wolfgang. Die Verziehrung der Gitarre ist die gleich wie sein Vater schon trug und seine Virtuosität kriegte er auch irgendwie eingetrichtert. Einfach Hammer was der junge 22-jährige Mann abliefert. Den Beweis seines Könnens gab er ja schon an der Seite seines Vaters und überzeugte vollends. Über Eric Friedman muss man auch nicht viele Worte verliegen. Ein Meister seines Fachs an der Gitarre und am Mikro. Garrett Whitlock an den Drums führte gestern Abend perfekt Choreographie und trieb seine Vordermänner zu Höchstleistungen an. Well done.
Ich bin jetzt mal gespannt, ob es AB in Zukunft überhaupt noch gibt, wenn Myles fast auschliesslich mit Slash auf Tour ist und Mark seine Soloschiene fährt und Creed auch noch irgendwie (über)lebt. Es wiederspiegelt vermutlich die heutige Zeit wieder, wo jeder gute Musiker sich in unzähligen Projekten wiederfindet, wenn das Verzetteln mal angefangen hat. Muss nicht per se falsch sein und im Fall Tremontis kommt jederzeit was Gutes raus.
Tremonti Homepage
Die restlichen Tourdaten sind wie folgt:
TUESDAY, FEBRUARY 12, 2013, 013 - Tilburg, Holland
THURSDAY, FEBRUARY 14, 2013, Wulfrun Hall - Wolverhampton, UK
SATURDAY, FEBRUARY 16, 2013, The Picture House - Edinburgh, UK
SUNDAY, FEBRUARY 17, 2013, Ritz - Manchester, UK
MONDAY, FEBRUARY 18, 2013, Electric Ballroom - London, UK
THURSDAY, FEBRUARY 21, 2013, The Crofoot - Pontiac, MI
FRIDAY, FEBRUARY 22, 2013, Austin's Saloon (Fuel Room) - Libertyville, IL
SATURDAY, FEBRUARY 23, 2013, Mill City Nights - Minneapolis, MN
MONDAY, FEBRUARY 25, 2013, The Black Sheep - Colorado Springs, CO
WEDNESDAY, FEBRUARY 27, 2013, The Knitting Factory - Spokane, WA
THURSDAY, FEBRUARY 28, 2013, El Corazon - Seattle, WA
SUNDAY, MARCH 03, 2013, Pub Rock Live - Scottsdale, AZ
TUESDAY, MARCH 05, 2013, Roxy Theater - West Hollywood, CA
Nale - Love.Lust.Pain
Line-Up
Anders "Andy" Ljung - Drums
Johan Risberg - Bass
Mathias Blom - Vocals
Tomas Åkvik - Guitar
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