Aber Chris Daughtry und seine Band brachten den Club zum kochen. Sie zeigten eine super Performance im Mascotte. Leider, leider reicht ihr Repertoire noch nicht für ein wirklich langes Konzert. Aber fast eine Stunde waren's dann schon. Quasi ihre ganze erste Scheibe wurde live performt. Und wie. Sie hatten wirklich einiges zu bieten und zogen das Publikum im Club-Ambiente des Mascottes vollends in ihren Bann. Wir hüpften, schrien und sangen lautstark mit, dass es eine wahre Freunde war.
Es lief mir kalt den Rücken runter, bei soviel Bühnenpräsenz und nur einem Meter Distanz zwischen Band und Fans. Weltklasse Show. Live zeigt die Band ihr wahres Gesicht, abseits des Mainstream und Radio Gesülzes. Es wird Rock'n'Roll zelebriert und gelebt. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen.
So in etwa lief das gestern ab.
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Now playing: Daughtry - [Daughtry #03] Home [foobar2000 v0.9.4.3]
via FoxyTunes
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Das ist ja das Schöne an kleinen Clubkonzerten: Mensch ist viel näher dran.
AntwortenLöschenUnd wenn eine Band akkustisch noch hält was man sich im Vorfeld erhoffte...dann....dann hätte Lila definitv mit dabei sein sollen.
Nämli .
d'Lila
Ich finde auch, dass du gefehlt hast, nämli ;-)
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