Die einen meinen zwar die Band dessen ältestes Mitglied erst 23 ist, nähere sich eher dem Mainstream Rock, als auf ihren Südstaaten-Rock-Spuren zu bleiben. Der selbstbetitelte Erstling der Band aus dem vergangenen Jahr kam tatsächlich rustikaler und härter daher. Dem Zweitling wurden ein paar Refrains mehr verpasst, aber das stört mich nicht die Bohne. Ich finde die Scheibe sehr gut und es macht ne Menge Spass den Power zu fühlen, den Riffs und der Reibeisenstimme des Frontmannes zu lauschen. Musik nach meinem Geschmack.

1. blind man
2. please come in
3. reverend wrinkle
4. soul creek
5. things my father said
6. bitter end
7. long sleeves
8. peace is free
9. devil's queen
10. key
11. you
12. sunrise
13. ghost of floyd collins

Chris Robertson (Guitar/Lead Vocals)
Ben Wells (Guitar/Vocals)
John Fred Young (Drums/Vocals)
Jon Lawhon (Bass Guitar/Vocals)
Blind Man
Noch 2 andere Müsterchen aus dem ersten Album gefällig? Let's go southern!
Hell and High Water
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