Samstag, 11. Oktober 2008

Shinedown - The Sound Of Madness

Ich durfte sich zum voraus hören, geniessen und so richtig auskosten. Diese Scheibe wird in meiner Sammlung ein Highlight des Jahres 2008. Genauso wie die neuen von Metallica, AC/DC oder Whitesnake. Es ist von A bis Z eine Hammer-CD. Von Streicher unterstützte Powerballaden, genauso wie wie die Kracher mit dem geilen Groove und den knüppelharten Gitarrenriffs. Und seine Stimme (Brent Smith) ja, die ist einfach bombastisch. Es verursacht bei mir das gewisse kribbeln und wenn dann gleizeitig noch die Gitarren losbrettern wie auf dem Opener *Devour* (Video unten), dem Folgetrack *Sound Of Madness* oder beim härtesten Uptempo Song *Cry For Help*, wippe ich mit den Füssen und meine Mund formt die gesungenen Worte und ich bin hin und weg. *What A Shame* mit seinem groovendem Bass, *Call Me* und *The Crow & The Butterfly* sind der ruhige Pool des Albums. Drum herum kracht's gewaltig. Ich finde das Album vom ersten Ton bis zum letzen Ausklingen sehr, sehr gut und es gehört in jede Rock Sammlung. Der Mix aus ruhigen und harten Songs ist perfekt und das Album ist die logische Weiterenentwicklung der ersten beiden. Die CD ist wie aus einem Guss, nie langweilig und macht Spaß. Musikalisch stehen sie zwischen Disturbed, Breaking Benjamin und Nickelback, bieten aber Eigenständigkeit und Unverwechselbarkeit.
Nachdem das Releasedatum schon vom Juni verschoben wurde, erscheint die CD nun definitiv am 14. Oktober in den Verkaufsläden (reinhören und kaufen).

Lineup
Brent Smith - Vocals
Barry Kerch - Drums
Zach Myers - Guitar
Nick Perri - Guitar
Eric Bass - Bass 


Trackliste
1. Devour
2. Sound of madness
3. Second chance
4. Cry for help
5. The crow & the butterfly
6. If you only knew
7. Sin with a grin
8. What a shame
9. Cyanide sweet tooth suicide
10. Breaking inside
11. Call me

Devour

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