Nö, das ist keine Afrobeat Band oder was Trashiges mit Skulls als Logo. Es kommt aus Hamburg in Deutschland. Hamburg hat also nicht nur Fisch und den HSV. Nö, da gibts auch noch tolle Musik wie Udo Lindenberg, Fettes Brot oder eben die Kongo Skulls.
Gitarrengetriebener Rock durmischt mit RnR aus früheren Zeiten. Die Einflüsse lassen sicht nicht verleugnen. Allerdings nicht so extrem wie bei Volbeat und ihrer Metall mit Rockabilly Mischung, aber durchaus auch gefällig. Ihr Stil erinnert eher noch an Danko Jones, textlich wie auch musikalisch.
Die neusten Songs stammen aus dem gerade veröffentlichten zweiten Album der Band *Perfect Suicide*.
Schräge Lyrics, Rock´nBlues-Licks und fette Grooves sind die Zutaten die Offel, Sven (Bass) und Jan (Drums) sich für ihr Statement in Sachen Rock´n´Roll ausgesucht haben und man kommt nicht umhin zuzugeben, dass sie genau wissen wie man so etwas spielt. Die Ironie, mit der Offel dabei alle Klischees des Rock´n´Roll herunter exerziert ist wirklich ein Segen, wenn man bedenkt wie ernst sich die meisten Bands heute selbst nehmen.
Kongo Skulls
Kongo Skulls | MySpace Music Videos
Ein weiteres noch typischeres Live Beispiel wäre dann noch *For Your Love*.
Aus der legendären unplugged Balcony.TV Serie gibt's noch den Song *Perfect Suicide*. Der eher ironische Song *Elevator Man* ist dann schon ein echter Videoclip der Band und kommt im Stile eines Danko Jones daher.
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Montag, 7. Dezember 2009
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