Eric Clapton & Steve Winwood
Die beiden Bluesrock-Legenden Eric Clapton und Steve Winwood sind wieder vereintMan darf von einer wahren Sensation sprechen: 40 Jahre nach Blind Faith haben sich im vergangenen Jahr zwei der besten Instrumentalisten der Rockgeschichte erneut zusammengetan, um Klassiker zu spielen, die die Welt beweg(t)en: Gitarrist und Sänger Eric Clapton und Keyboarder, Gitarrist und Sänger Steve Winwood. Das vielgepriesene Konzert der beiden Blues- und Rockgiganten fand im Februar 2009 im New Yorker Madison Square Garden statt. Die Spielfreude, die die beiden Protagonisten sozusagen «wieder» gefunden haben, ist auf dem Live-Album «Live From Madison Square Garden» deutlich hör- und spürbar. Songs wie «Cocaine», «Had To Cry Today» oder die 16-minütige Version des Jimi Hendrix-Klassikers «Voodoo Chile» sind akustische Beweise für ein «Comeback» zweier Musiker, die während Jahrzehnten die Musikgeschichte nachhaltig geprägt haben und es immer noch tun. Am Mittwoch, 26. Mai 2010 (20 Uhr) treten Clapton und Winwood mit einer hervorragenden Begleitband in der St. Jakobshalle Basel auf. Ein solches Aufeinandertreffen gibt es nicht alle Tage.
www.ericclapton.com
www.stevewinwood.com
Eric Clapton & Steve Winwood
Mittwoch, 26. Mai 2010, 20 Uhr
St. Jakobshalle Basel
Kat. 1: CHF 120.- (unnummerierte Sitzplätze und Stehplätze)
VIP Package:
CHF 399.- inkl nummeriertem Sitzplatz
Vorverkauf ab Donnerstag, 21. Januar 2010, 8 Uhr bei Ticketcorner unter der Nummer 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.). Via Die Schweizerische Post, Manor, SBB und Coop City, sowie bei allen anderen Ticketcorner Verkaufsstellen.
Crossroads
Dear Mr. Fantasy
Presence of the Lord
Nach langer Vorfreude begrüsste uns eine nicht ventilierte, heiss-feucht-klebrige St. Jakobshalle. Die ersten Clapton/Winwood Songs im harten Rock Blues mit gefühlten 140 dB in einer unglaublich schlecht abgemischter Sound Suppe wollten uns zur frühen Abreise motivieren. Zum Glück folgten dann ein paar schöne unplugged Songs. Fazit: Soundqualität: und Luftverhältnisse klar ungenügend. Video: gut. Preis (120.-) klar zu teuer.
AntwortenLöschenOh danke Marcel für das Feedback. Ich selber konnte oder wollte ja leider nicht nach Basel.
AntwortenLöschenhabe selten so ein schlechter sound gehört, war unten beim Stehvolk und dort war vom "Kick" nichts zuhören auch war der Bass nur zu erahnen und was Eric's Guitar und Steve's Organ an geht da hat der Mischer wohl gedach machen wir diese beiden Instrumente mal 3x lauter las den Rest, soviel mal zum Sound. Nun zur Musik, viele songs haben zeimlich halbherzig geklungen (las uns mal arbeiten gehen, freude macht es nicht wirklich) es war auch öffter so das Eric der Band anweisungen geben musste damit die Jungs und Mädels überhaupt nocht wussten wo sie waren. Bis auf ein paar Ausnahmen wurde alles sehr lieblos gespielt freude kam nicht wirklich auf, Es gab ein paar highlights aber im grossen und ganzen kann ich nur sagen es war nicht die 120,- Wert, Schade hätte besser sein können!!!!
AntwortenLöschenHALLO???????
AntwortenLöschenIhr habt wohl alle keine ahnung, ihr könnt eine jakobshalle niemals mit einem hallenstadion in zürich(mit neuster technick und millionen umbau) vergleichen. die akkustik war miserabel in basel, das muss ich eingestehen. das erste lied brauchte seine anlaufzeit aber was daraufhinfolgte war etwas das ihr LÄSTERER wahrscheinlich in diesem leben nie mehr live zu sehen bekommt! ich bin nun 28, hab clapton 1994 mit 12 jahren zum ersten mal gesehen, dann 2004, 2008 und zuletzt mit jakob dylan 2009. immmer im hallenstadion und es war weltklasse!