Freitag, 20. August 2010

Lizzy Borden Concert Review

Mit seinem, glaube ich, zweiten Album in diesem Jahrzent im Gepäck, kam der amerikanische Haudegen Lizzy Borden nach Uster ins Rock City um zu rocken. Und wie die Band das tat.
Es war in diesem kleinen Lokal, welches seinen Charme mit der Nähe zu den Künstlern versprüht, weder ganz einfach die vielen Tenuewechsel vorzunehmen noch die mitgebrachte Lady-Dance-Leiche zu platzieren. Aber es reichte völlig aus, um die Fangemeinde in Verzückung zu bringen. Headbangen war angesagt.
Da die Band sehr sehr kurzfristig ankam, verzögerte sich der Start des Headliners auf 22.15h. Oder ist das normal in Uster? 20 Min vor Geisterstunde war dann Sendeschluss.
Der Alice Cooper in XS aber mit viel besserer Musik als derselbe, überzeugte auf der ganzen Linie. Und das seit 1983.

An Konzerten trifft man oft auch Real Life und Internet Bekannte/Freunde aus FB und anderen Social Networks. Das finde ich super cool und es macht erst gleich noch mehr Spass. Joey Roxx, seines Zeichens Basefrau bei der Metal Frauencombo Shezoo (nächster Gig im Merkker Baden am 23. Okt.), der Terminator mit seinen 4000 Vinylplatten die nach Unterschriften lechzen (er kennt Rockgöre, ich denke langsam, wer nicht?) und der sympatische Ivan der sogar die Mme Lila kennt.

Die nächsten Konzerte im Rock City Uster sind schon reserviert. Manzana/Vanity Ink, Bangalore Choir mit David Reece, die Legende XYZ, The Hangmen, ev Soul Doktor, Jet Boys aber dann ganz sicher wieder Rhino Bucket im Februar. I'll be back. So oder eso. \m/

A propos Vorband. Da war eine. Aber die fand ich nicht so dolle.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Related Posts with Thumbnails