Scorpions concert review

Metallschädel

Scorpions are in town.

Wie soll ich beginnen? Hmm, der Abend war ohne Vorband und diejenigen die sich darüber nicht im Vorfeld informierten (gäll Christoph), kamen natürlich zu spät. Wir zum Glück nicht, obwohl ich sollte mir langsam wärmere Schuhe kaufen, wenn ich auch zukünftig auf meine Begleitung draussen in der Kälte warten muss. Der Falki mit Anhang und die Rockgöre waren mit von der Partie. Und den Benno (er bloggt zwar nicht mehr) mit Begleitung Miriam sahen wir auch noch kurz. Und als Krönung den super netten und super coolen Raffael, der diesmal mit seinem Vater unterwegs war. Raffael sieht zwar fast nichts mehr, aber dafür hört er umso besser und er hat ein riesiges Heavy Metal Herz. War schön dich wieder zu sehen. Bis zum nächsten Konzert. \m/

Um viertel nach 8 betraten die Scorpions die Bühne und sie heizten mächtig ein. Sie wollten uns allen zeigen, dass sie es noch drauf haben. Klaus Meine und Truppe machten Dampf und es dauerte ein paar Songs bis mal ein erster Mid Tempo Song kam. Mit diesen Songs wurde die Band in den 80er so berühmt und eroberte die Musikwelt. 100 Mio verkaufte Tonträger sprechen eine eigene Sprache.
Ich fand das Konzert noch recht gut. Es haute einen nicht aus den Schuhen und setzte keine neuen Höhepunkte. Aber es war solides Handwerk. Sogar ein paar Lieder als Zugabe wurden gespielt bevor sie um 10 Uhr die Lichter löschten, damit man nicht sah, dass die alten Herren im Rollator von der Bühne schlurften. *joke*

Wir plauderten noch ein wenig mit Raffael und seinem Dad und genehmigten uns anschliessend einen letzten Trunk in der Bar im ersten Stock des Hallenstadions, bis sie uns auch da rauswarfen. Motto: The last one is the next one or the next one is the last one.

Als Vorbereitung auf nächsten Jahr poste ich hier einen Liebligssong einer anderen Person. Here we go mit  Bon Jovi. ;-)