Donnerstag, 31. Januar 2013

Musikempfehlung bei Streamingdiensten

Eigentlich weiss ich welche Musik mir gefällt. Aber was definitiv nicht leicht ist, ist an neue, junge und aufstrebende Bands heranzukommen respektive sie wahrzunehmen.

Einen interessanten Artikel gibt's bei Netzwertig zum Thema:

MUSIKEMPFEHLUNGEN:
Denn sie wissen nicht, was sie wollen

Die Auswahl an Musik im Netz ist riesig. Doch viele Nutzer wünschen sich bessere Empfehlungsfunktionen. Das ist die eigentliche Hürde vor dem Durchbruch von Streamingdiensten noch im Wege steht.

Dr. Stephan Baumann forscht zu “Empfehlungs-Algorithmik” am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Kaiserslautern, Eric Eitel (@alias_eitel) berät Tech-Unternehmen bei ihrer Kommunikation, publiziert zum Thema Online-Musik und ist im Vorstand des all2gethernow e.V. aktiv.

Musikstreaming hat sich neben Download und dem Verkauf von physischen Tonträgern als weiterer Verwertungszweig für Musik etabliert. Globale Player wie Spotify oder Deezer (beide übrigens europäische Unternehmen) liefern sich derzeit ein Rennen um die Streaming-Weltherrschaft. Börsengang oder glamouröser Exit scheinen nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Aber ist Musik-Streaming wirklich schon ein massenmarkttaugliches Produkt?

„Wir haben 16 Millionen Songs im Angebot, suchen Sie sich einfach einen aus“. Hört man sich unter Early-Adoptern oder auch Fachleuten um, wird immer wieder das Fehlen von kreativen und vor allem leistungsstarken Empfehlungs-Features beklagt. Dieser Malus sei, so meinen selbst Branchenvertreter hinter vorgehaltener Hand, der eigentliche Flaschenhals, der den kommerziellen Durchbruch der Musikstreaming-Services noch behindere. „Einige Nutzer erzählen uns, dass sie manchmal nicht wissen, welche Musik sie hören sollen“, erklärte auch Spotify Chef Daniel Ek jüngst in einer Pressemitteilung....

..... weiter bei Netzwertig

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