Dienstag, 5. Februar 2013

Lord Of The Lost - See You Soon


Der Deutsche Chris Harms alias Lord Of The Lost ist mit einem neuen Video am Start.

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Hier ein fantastischer Review eines Käufers auf Amazon:


Von Kyra Cade
Mit seiner wundervollen Stimme drückt Chris "The Lord" Harms das aus, was er fühlt und fängt den Zuhörer ein. Man kann nicht umhin zu fühlen, wie tief der Schmerz sitzt und wie endgültig der Abschied ist. Dazu muss man nicht mal den Text kennen. Wer aber die Kraft findet, auf ihn zu hören, der wird erkennen, dass es trotz aller Endgültigkeit um Mut und Lebenswillen geht. Die Liebe der beiden zueinander ist spürbar und Harms macht mit seinem Song klar, wie viel Angst der Sterbende vor dem Tod hat, vor dem Unbekannten – und dass dieser eigentlich noch gar nicht gehen will. Es ist ein Flehen, das einem das Herz schier zerreißen mag: „Will you tell me see you soon“. Neben all der Trauer steckt aber noch eine Aufforderung in den Lyrics: „You have time to cry when I’m gone“, bitte, lächle jetzt, wenn mein Blick bricht und meine Stimme versagt, schenke mir ein Lächeln, denn das ist das Letzte, was ich von dieser Welt mitnehmen möchte. Was so einfach erscheint, wird bereits in dem Lied nicht leichtfertig besungen und ist in der Praxis erst recht nicht ohne weiteres umzusetzen.
Chris Harms beweist auf krasse und schmerzhafte Weise einmal mehr, welch herausragender Sänger und Songtexter er ist.
Die Albumversion ist etwas schneller, die Unplugged Version ist das, was einem die Tränen in die Augen treibt. Man könnte kaum einfühlsamer singen und kaum dramatischer zwischen den Zeilen beschreiben, was geschieht. Begleitet wird der Sänger vom Piano, das ihn geradezu eindringlich unterstützt.
Dazu passt auch “Von Anfang An”, ein Song von LETZTE INSTANZ, die diesen auf dem aktuellen Album "Ewig" veröffentlicht haben. LORD OF THE LOST haben eine eigene Version in Zusammenarbeit mit den Kollegen entworfen und dabei Holly Loose die Hauptstimme gelassen. Er singt ruhig und klar einen Text, der nicht minder nachdenklich macht und auf verschiedene Weise interpretiert werden kann. Wer das Original kennt, der wird eine neue Perspektive bekommen: Harms singt dunkel und rau im Hintergrund, schreit irgendwann recht verzweifelt die Lyrics ins Mikro. Man hört die typischen Gitarrenparts, tief und mit erstklassigen Riffs, die LORD OF THE LOST ausmachen. Dabei kommt neben all der Melancholie auch etwas wie Wut und Trotz ins Spiel, was beim Original fehlt und höchstens verbal vorhanden ist.

Absolute Kaufempfehlung!!

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