Samstag, 24. März 2007

Indie-Rock-Hooks

Bei manchen Lieder schwirrt einem Vertical Hoirzon durchs Hirn, dann fegt David Bowie von links nach recht durch die Gehörgänge oder die Goo Goo Dolls. Ein Sammelsurium der Gefühle bei so klangvollen Songs wie Precious Declaration, Shine, Better Now.
Ich spreche von Collective Soul.
Ein Lied erinnert sogar stark an den Schweizer Ivo, nämlich Listen. Hat er da womöglich abgekupfert?
Die verdammt vielseitige Band aus Atlanta überzeugt mich jedes Mal wieder mit ihren Songs. Es wird einem nie langweilig. Auf langsame Beats wie She Said oder Run folgen wieder härtere Stücke wie z.B. To Where The River Flows, Bleed, Gel oder Heavy.
Eine Band zum Gernhaben. Obwohl, die letzte Platte Youth fast zu Popglitzer geglättet wurde und die Songs fast nicht mehr vom Mainstream zu unterscheiden sind, sind sie eben dennoch hörenswert, auch ohne Kratzbürstigkeit früherer Zeiten.

Mitglieder:
Ed Roland - Vocals, Guitars, Keyboards
Dean Roland - Guitars
Will Turpin - Bass, Percussion
Joel Kosche - Guitars
Ryan Hoyle - Drums, Percussion

Discographie seit 1994 gibts hier.

Das Compilation Album aus dem Jahre 2001 mit den 13 stärksten Stücken aus 7 Jahren Collective Soul, kann ich euch wärmsten empfehlen.

Tourdaten sind im Moment keine bekannt.

Aber hört einfach selber die Vielfälltigkeit der Band auf YouTube:
All, Crown, December, The World I Know,Needs, Breath, How Do You Love, Blame, Simple, Why Pt 2, Smashing Youg Man, Collection Of Goods, Counting The Days, Turn Aorund
MySpace wartet noch auf mit: There's a Way, Why Pt

Interview from Summerfest 05 in Milwaukee
Wiki en

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