So, nun gehts wieder mal in die Glam Ecke. Und zwar nach England. Jettblack erobern die Rockwelt auf ne coole Weise. Nämlich mit tollen Riffs und super Sound.
Ihr s/t-Debutalbum kam am 18. Juni raus und kann unten via den Amazon-Link angehört werden. Es lohnt sich.
"JETTBLACK SOUND LIKE HIGH AND DRY ERA DEF LEPPARD JAMMING WITH CINDERELLA, SKID ROW WITH A GUEST SPOT HERE AND THERE BY JUDAS PRIEST AND THEY ARE OUT TO KICK YOU SO HARD IN THE ASS YOU CAN TASTE THE BOOT POLISH IN YOUR MOUTH!"
Die kalifornischen Grunger Echo Of Souls, 2003 gegründet, brachten vor Kurzen ihren s/t-Erstling heraus. Zuerst hören wir uns mal an, was sie auf den Social Network Seiten posten. Und das tönt verdamt cool. Wer auf Sound à là Soundgarden, Alice In Chains etc steht ...... ein Must Have. ;-)
Den Song *Echos* gibts als Akkustikversion sogar gratis zum Downloaden.
Lineup
Ron Wright...Lead Vocals / Guitar
Aaron Leigh...Bass Guitar
Stef Bedison...Guitar
Kelly Smith...Drums
Der frühere TNT und Westworld Sänger hats einfach immer noch draus. Momentan ist er auf Europa Tournee in Sachen Queen.
Aber hört einfach mal was das vom Player herkommt und ihr versteht wieso er ein begnadeter Sänger und Songwriter ist. Musik zum Träumen.
UND:
Frontiers Records will release on July 2nd in Europe and July 27th in the USA “Round Trip”, the debut album from Tony Harnell & The Mercury Train. This is a very special record: a stripped down, reinvented retrospective of Tony Harnell's past classics originally recorded with his previous bands TNT, Westworld and Starbreaker, with one brand new song “Anywhere But Here” recorded specially for this release.
Das Video ist nur eine Collage von Liveauftritten. Aber der Sound spricht für sich. Cooler Hard Rock von der kanadischen Band Snake EyesSeven. Der Clip hat den Song *Can't Fall Down* von der 13 Song starken Scheibe *13 Crows* zur Grundlage. Wie treffend. ;-)
Lineup
Ken 'Vesuvius' Stone
Cole 'The Madman' Stevens
Cam MacLeod
Johnny Blade
this weeeks concerts: tue: Deftones @ Volkshaus Zurich sat: Ratt @ Z7 Pratteln is canceled
this weeks releases: American Hi-Fi - Fight The Frequency Bad Habit - Timeless Danzig - Deth Red Sabaoth Soilwork - The Panic Broadcast Wicked Sensation - Crystallized
RATT concert from next sat @ Z7 is unfortunately canceled. :-(
Zum Gratissong *Satisfied* gibt's nun auch einen Clip der Band Social Code. Toller Nu Rock Sound. Der Clip stammt aus dem neuen Album mit dem vielsagenden Namen *Rock 'n' Roll*.
Lineup
Travis Nesbitt — vocals
Logan Jacobs — bass
Morgan Gies — guitar
Ben Shillabeer — drums
Punkiger Poprock erster Güte oder Alternative Rock mit Sahnehäubchen von Alkaline Trio. Gefällt mir. Die Band ist ja nicht gerade neu auf dem Markt, wenn ich ihren Plattenausstoss so ansehe. Aber eben, man kann nicht alles kennnen.
Der Song *This Addiction* stammt aus dem gleichnamigen Album.
Alternative Rock aus deutschen Landen. Aus Hamburg um genau zu sein. Und diesmal auch wieder auf Englisch bitte schön.
Die Band LOFFT gibt euch sogar 3 Song gratis ab. Ihre EP.
Rechtsklick auf Song und "Speichern Unter" / Right-Click and select "Save As".
Deutscher Rock mit deutschen Texten. Wie finde ich denn das......
Auch ich passe mich der Zeit und den Begebenheiten an und mutiere zum Krautrocker. ;-)
Nachdem ich schon Rammstein, Unheilig und Daniel Wirtz lieb gewonnen habe, ist nun Riefenstahl an der Reihe.
Etwas ruhigere Töne schlagen Futures aus London mit dem Song *The Boys Who Cried Wolf* an. Der Titel tönt irgendwie nach einem neuen Vampire und Werwolf Film. Soundmässig ein Mix zwischen
We Are The Ocean und
Tonight Is Goodbye .
Lineup
"Big Dad" Ritch - Vocals
Randy Cooper - Lead Guitar
John Exall - Bass
Crawfish - Rhythm Guitar
Ryan Bennett "The Kid" - Drums
Brachial gehen sie zu Werk die Texas Hippie Coalition. Ein Augenweide ist schon der Frontmann Big Dad Ritch. Die beiden Clips stammen von Songs des 208er Albums *Pride of Texas*. Und ich weiss ehrlich nicht, wieso die CD vor zwei Jahren an mir vorbei ging ohne dass ich was bemerkte. Das wäre DIE Scheibe des Jahres geworden. Es gibt Leute, die denken es sind Panteras Nachfolger. Ich meine nur, who the f*** cares - let's rock.
Classic Rock der L.A. Band Black Robot. ZZ Top-lastiger AC/DC Sound mit einem guten Schuss Led Zeppelin. Hell yeah - it's just rock 'n' roll man. \m/
Rein ins Auto, Scheibe runter, Volume an und los geht's.
Der Song stammt aus ihrem letztjährigen s/t Debutalbum.
Griechischer Rock mmhmm. Ist das so abwegig? Nicht wirklich, denn ich postete auch schon von anderen Bands aus dem Finanzgebeutelten Staat wie Firewind mit ihrem modernen Heavy Metal oder die Deutsch-Griechen Tri State Corner. Domenica sind nicht wirklich heavy. Nein sie spielen gefälligen sonnengetankten Pop Rock. Von den Texten verstehe ich allerdings nur Bahnhof und es kommt mir extrem Spanisch vor. Und diese komischen Zeichen, wenn die was schreiben gopf. Bin ich denn Doktor? Aber es soll ja Leser dieses Blogs geben, die sollten zumindest einiges davon verstehen, oder? ;-)
Die griechischen Domenica haben nichts mit den amerikanischen Domenica zu tun. Der letzte Song, ganz unten, tönt dann schon mehr nach Rock und ist mir auch viel lieber.
JA die Jungs aus Minneapolis geben mächtig Gas. New Medicine sind momentan auch auf dem Überfliegermodus in den Staaten unterwegs. Punkig angehauchte Musik im Stile einiger schwedischen Pendants zum abrocken.
Rock 'n' Roll im AC/DC Style aus dem Staate New York. Angefangen hat alles als Tribute Band im Jahre 1995. Daher auch der Name Ballbreaker der Band. Als dann die Clubs ausverkauft waren, stand der nächste Schritt bevor. Und das Resultat ist eine geballte Ladung an Whyskey getränktem Hard Rock. Genial. Der Knaller *Daddy Long Legs* ist ihre zweite CD mit eigenen Songs. Schon ihr Debutalbum
*Hangman’s Tree* war der Hammer und fand an vielen Orten Beachtung und Fans der Szene.
Lineup
Ed Spock - vocals
Steve Felerski - guitars
Mark Stevens - guitars
Jerry Harkins - bass
Todd Tracy - drums (seit neustem sitzt James Dell an den Drums)
Dirty Passion aus Malmö sind eine neu gegründete Rockband aus dem Classic Rock Stil Himmel. Lineup
Christopher Olsson - guitar
Markus Winberg - drums
Emil Ekbladh - vocals
Björn Wilander - bass
Mich dünkt, dass der Emil gar arg schwach auf der Brust singt. Da kommt zuwenig Pfupf heraus, als dass es richtig krachen könnte. Die Songs an und für sich, sind ja nicht schlecht, obwohl auch hier und da der Groove fehlt. Es ist halt nicht alles tip top was aus Schwedens Rockküche kommt. Zumindest haben sie noch potential.
Der Song stammt aus Richie Kotzens 09er Scheibe *Peace Sign*. Reinhören kann man via Amazon Link unten.
Für diejenigen die die Solokarriere des Gitarrenvirtuosen nicht verfolgt haben, er spielte schon in der Band Poison und bei Mr. Big mit.
Die Sterne standen nur bedingt auf gemütlich. Von der Zürcher Rock Fraktion wollte niemand mitkommen, Rock am Ring, keine Zeit, keine Antwort etc. Kann ja mal vorkommen. Allerdings konnte ich sie überreden ans Konzert zu kommen. Wäre doch schade nach Ostermundigen zu fahren und dann niemanden real sehen. Ihr Bruder war sowieso vor Ort. Eine gute Gelegenheit also.
Bei der Hinfahrt brauchte ich wegen eines Unfalls mehr als doppelt so lange. Zweieinviertel Stunden von Zürich nach Bern. Aber es langte, so dass ich pünktlich eintraf und sogar noch Zeit für ein, zwei Biere hatte.
Das Konzert begann mit Verspätung und dann sah ich sie. Sie stürmte ganz nach vorn ohne dass ich sie ansprechen konnte. Na gut später dann. Jetzt geniessen wir zuerst mal das Konzert. Nach einer halben Stunde hatte sie vermutlich schon genug, als sie plötzlich an mir vorbeiging. Ich sprach sie an. Allerdings ich Oberdepp und -dösel mit dem falschen Namen und schwupps war sie verschwunden. Sie sah auch nicht, dass ich mich extra angeschrieben habe mit dem ensprechenden Shirt. Schade um die Gelegenheit. Dann quaselte ich halt mit ihrem Bruder. ;-)
Auf der Rückfahrt wollte mich ein Oberarschloch aus dem Aargau die ganze Zeit ausbremsen. Bei 130 auf der Autobahn. Er versuchte es sogar bei 3 weiteren Autos. Blöder Vixer. Da gibt's nur eins, ein paar Mal kräftig ins Gehäuse blenden und die Ausfahrt zur Rastätte nehmen und einen Kaffee zur Beruhigung trinken gehen.
Zum eigentlichen MSG Michael Schenker Group Konzert. Location Tell Saal in Ostermundigen ist eher klein aber extrem gemütlich. Akkustik ist auch ok.
Gary Barden am Mikro konnte ihn und mich schon früher nicht zu überzeugen und deshalb hatte ich so meine Bedenken. Wie sich herhausstellte zurecht. Der Gary hat einfach keine volle, überzeugende Stimme. Für die hohen Töne hat er auch zuwenig Kraft und Puste.
Der Michel war ganz toll fand ich. Er waltete seines Amtes und spielte ein paar Soli etc. Er ist und bleibt für mich ein Gitarrenvirtuose erster Güte. Sein Markenzeichen, seine Gibson Bauart „Flying V“ ist auch immer einen Hingucker wert. Und dass er ein ausgezeichneter Songschreiber wissen wir spätestens seit Love to Love, Light's Out, Ready To Rock oder Rock Bottom auch.
Wayne Findlay hätte sein Piano lieber daheim gelassen und nur Gitarre gespielt.
The Baseman war nicht schlecht und das doch arg kurze Drumsolo von Chris Slade passte eher nicht so ins Bild.
Die musikalische Seite vermochte mich trotz alledem gut zu überzeugen, auch wenn es ein wenig lustlos daherkam. Aber der typische MSG Sound ist halt doch klasse Sound. Eingebettet in die 80er Jahre tönt er eben auch heute noch so. Kein Schwedischer Kickass RnR, kein Aussie Gestampfe, sondern solide Melodien und Geschichten im Classic Hard Rock Stil. Fantastisch. Ich bin nicht so der MSG Kenner. Deshalb kannte ich nicht alle Songs. Meine MSG Zeit fand eher unter McAuley statt.
Zur inexistenten Stimmung: Irgendwie kein Wunder, war doch der Saal höchstens zu 2/3 gefüllt und tolle Konzertstimmung kann mit 200 Leuten auch nicht so richtig aufkommen.
Wie dem auch sei, 30 Jahre on the road ist eine stolze Zahl und der gute Mr. Schenker mit seiner obligaten Kappe sieht sowieso eher wie 30 aus.
Lineup
Michael Schenker - Guitar (ex Scorpions, Ufo)
Gary Barden - Vocals (Orig. Voice of M.S.G., ex Praying Mantis u.a.)
Chris Glen - Bass (ex Alex Harvey Band, Ian Gillan Band u.a.)
Wayne Findlay - Piano, Guitar (Vinnie Moore Band)
Chris Slade - Drums (ex Manfred Mann, Uriah Heep, Firm, Asia & natürlich AC/DC)
Die dänischen Progressivrocker machen keine halben Sachen. Gehaltvoll überennen sie dich mit ihrer neuen zweiten Platte und klauen dir die Seele. Dänisch Dynamite hat einen Namen - Phonomik.
Linuep
Shane Dhiman-Singer/Guitar
Michael Hansen-Bass
Kenneth Berstrøm-Lead Guitar
Rune Gravengaard-Drums
Seht hier zwei tolle Liveperformances von den Songs *Metal Fire* und *Massacre* und ihr versteht, wieso ich so begeistert von den Jungs bin. Fühlst du die Power?
Melodiöser Rock vom Feinsten. Gefühlvoll, geheimnisvoll, brilliant.
Enjoy Pain Of Salvation mit ihrer Liveperformance zum Song *Road Salt*.
Nach ihrer kurzlichen EP als Übergangslösung kam jetzt endlich ihr neustes Album raus. Es heisst *Road Salt One*. Reinhören kann man via Amazon Link unten.