Donnerstag, 9. Februar 2012

Das erste interaktive Musikvideo der Schweiz


Death by Chocolate 

heisst die Schweizer Indie Band die sich mit wemakeit.ch (ich dachte es gäbe nur Kickstarter für Vorfinanzierungen?) zusammentat, um 3300 Franken für ihr interaktives Video zu sammeln. Dank meinem bescheidenen Beitrag sind es schon über 2000 Franken und es verbleiben noch ein paar Tage bis zum Sammelende. Ich denke, geben wir ihnen doch die Chance das beste Video der Welt zu produzieren. Was denkt ihr?
Denkt ihr beim Namen der Bieler an ein Déjà Vu? Macht es Klick? Genau, es ist nämlich die Band, die das Blick Voting für den Bon Jovi Support mit ihrem Song *Go Go Go* gewann. :)

Die Musik finde ich trotz des fehlenden Metalls sehr gut und darum mache ich jetzt hier auch Werbung. Ich sag nur: Go Go Go.
Wenn das Finanzierungsziel nicht erreicht wird, erhältst du das Geld zurück. Tönt doch verdammt fair.
Wie die Band und ihr gerade veröffentlichtes Album *From Birthdays To Funerals* tönt. könnt ihr unten sehen, hören, fühlen.

Projektseite
Homepage, Facebook, MySpace

Line-Up
Mathias Schenk (vocals, guitar)
Thomas Schläppi (guitar)
Daniel Schläppi (bass-guitar)
Daniel Wyttenbach (synth, organ, piano)
Julien Pinheiro (drums)




Projektseite



Das erste interaktive Super Slow Motion Musikvideo der Schweiz
Im Clip zum Song «Tell me what you see» werden dem Sänger auf euer Kommando hin Zuckerglasflaschen, Torten, roher Fisch und anderes, das in Super Slow Motion super aussieht, über die Rübe gezogen. 
Ihr könnt ihn natürlich auch per Klick ohrfeigen oder ihm per Boxhandschuh eine verpassen lassen.

Für die Prodkution brauchen wir eine spezielle Super Slow Motion fähige Kamera, dazu kommt noch spezielles Lichtmaterial. Alleine die Kamera kostet 1500.- CHF pro Drehtag. Ausserdem brauchen wir spezielle Zuckerglasflaschen und Blumentöpfe, damit unserem Sänger auch nach dem Dreh einige Hirnzellen erhalten bleiben. Zumindest genügend, dass er noch singen und Gitarre spielen kann… Die Programmierung des Videos ist sehr aufwändig und wird auch nochmals was kosten. Darum sind wir auch um jeden Franken froh, der über dem Mindestziel liegt.

3300.- CHF sind der Mindestbetrag, damit der Clip zustande kommen kann, da dann zumindest mal die Kosten des Drehs gedeckt sind. Umso mehr Geld wir jedoch zusammen kriegen, umso aufwändiger kann der Clip werden. Wollt ihr, dass wir ihn mit kochendem Gold übergiessen? Alles ist möglich mit genügend Budget!


2 Kommentare:

  1. ...death by chocolate ist ein irgendwie recht lustiger name.

    Die Musik finde ich beim ersten durchhören als angenehm. Werd es mir sicherlich nochmal in ruhe anhören!
    Greetz

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  2. Der Name stammt, wie ich las, aus einer Menukarte in London. Und weil es auch noch schmeckte, übernahmen sie den Namen. ;)

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